Produkt: Blumenschmuck bestehend aus Kette, Blumenkranz und Ohrringen aus Gold und Silber
sowie Hochzeitsschmuck aus in Platin gegossenen und mit Perlen besetzten Orchideen und Kakteen
Geschichte dazu:
Die drei Freundinnen Gabi, Franzi und Steffi freuen sich nach der Pandemie auf Fasnacht.
Da sie keine Kostüme haben kommt der Schneiderin Steffi die Idee Omas Kleiderschrank zu durchsuchen.
Dieser entpuppt sich als wahre Goldgrube und neben Kleidern finden sie auch alte Perlmuttperlen die man gut zu Ketten auffädeln kann.
Die Floristin Franzi bringt aus der Gärtnerei Orchideen, Rosen, Blumenreste sowie gelbe, orange und rote Blüten von Kakteen mit und die Goldschmiedin Gabi verarbeitet Rohsilber und Goldnuggets zu Gold und Silber aus denen sie Kordelketten herstellt die mit den Blumen, Blüten und Blumenresten umwickelt werden und sowohl als Halskette als auch als Blumenkranz (Diadem) getragen werden können.
Steffi näht auf die Kleider noch mit Goldstaub besprühte Rosen und Gabi kreiert die passenden Ohrringe dazu und fertig sind die Hawaikostüme. Nun gehts zum Karnevalverein Dampnudl zur nächsten Veranstaltung.
Hellau und Alaaf!
Gabi überlegt für ihre Meisterprüfung Hochzeitsschmuck aus in Platin gegossenen und mit Perlen besetzte Orchideen und Kakteenblüten herzustellen und diese als Ketten und Ohrringe zu verarbeiten.
Geschichte zur Produktentwicklung
Als ich meine Fensterbank mit der Kakteensammlung ansah, wurde er nachdenklich. "Einerseits benötigen Kakteen viel Licht und Wärme, andererseits ist der Platz hinter dem Fensterglas etwas kälter als die Raumluft". Nach kurzer Überlegung fand er die Lösung des Problems: er baute sich ein Hydro-Kakteen-Gewächshaus.
Schnell fand er im Keller das Material, das er für den Bau des Gewächshauses benutzen wollte:
Carbongewebe, Aluminium, Glas, Klebstoff und Rohsilber.
Zuerst formte er aus dem Carbongewebe eine Wanne, fixierte das Gewebe mit viel Klebstoff und ließ es trocknen. Dann formte er einen Deckel zur Wanne, fixierte diesen ebenfalls mit Klebstoff und ließ in aushärten.
Während diese beiden Teile aushärteten baute er mit dem Aluminium und dem Glas eine Verkleidung um die Wanne. Als Abschluß montierte er eine Glasplatte zum Aufklappen auf den Glas-Aluminium-Rahmen.
Nachdem der Deckel für die Wanne ausgehärtet war, bohrte er mit dem Forstnerbohrer mehrere Löcher in den Deckel. Die Löcher waren etwas kleiner als der Durchmesser jeder Kaktee. Die Platte für sein Hydro-Projekt war vorbereitet.
Jetzt gab es aber noch ein Problem: wie kam die Wärme und mehr Licht in das Gewächshaus?
Eine Leuchte mußte her. Diese verband er mit einem Kabel mit einer E-Batterie. Licht und Wärme waren jetzt vorhanden. Leider schien das Licht durch den Deckel nach draußen. Um das Licht und die Wärme im Gewächshaus optimal zu verteilen, zerschlug er das Rohsilber mit dem Hammer zu kleinen Krümeln. Diese klebte er so dicht an der Innenseite des Glasdeckels fest, dass kein Lichtstrahl mehr aus dem Deckel des Gewächshauses entwich.
In die Wanne legte er Blumenreste aus, die er mit etwas Wasser bedeckte. Das Wasser und die Bakterien in den Blumenresten würden diese langsam auflösen und genug Feuchte und Nahrung für die genügsamen Kakteen liefern.
Nachdem nun das Kakteen-Gewächshaus vorbereitet war, nahm er seine Kakteen aus den Töpfen und steckte sie in die Löcher des Wannendeckels. Bereits nach kurzer Zeit stieg die Wärme im Gewächshaus an und das Licht erstrahlte hell. Zwei Wochen später glänzten seine Kakteen wieder und hatten sich aufgerichtet. Das Ziel war erreicht!